Gejagt

Genre: Dystopie, Science-Fiction, Gesellschaftskritik, Cyberpunk

Zielgruppe: Leser:innen, die gerne gesellschaftskritische Dystopien mit Spannung, Widerstand und moralischen Dilemmata lesen. Besonders für Fans von „The Handmaid’s Tale“, „1984“ oder „Children of Men“ geeignet.

Kurzbeschreibung: In einer Welt, in der Frauen regieren und Männer nur noch in Zuchthäusern zur Fortpflanzung genutzt werden, steht Isabella vor einer unmöglichen Entscheidung. Als sie erfährt, dass die Wissenschaft bald auf Männer verzichten kann und deren vollständige Auslöschung bevorsteht, begibt sie sich auf die Suche nach den letzten freien Männern – und stößt im Darknet auf eine geheime Rebellengruppe. Doch kann sie ihnen vertrauen, oder wird ihr Kampf gegen das System zu ihrem eigenen Untergang?

„Gejagt“

Eine dystopische Vision der Zukunft

Was passiert, wenn Feminismus auf die Spitze getrieben wird? „Venus verschlingt Mars“ wirft eine radikale Frage auf: Braucht die Welt noch Männer? In einer scheinbar perfekten Gesellschaft, in der Frauen das Sagen haben und Männer nur noch für die Fortpflanzung am Leben gehalten werden, beginnt sich ein Widerstand zu formieren. Isabella, Tochter einer regimetreuen Mutter und eines im Untergrund lebenden Mannes, steht zwischen den Fronten – und vor einer Entscheidung, die über die Zukunft der Menschheit bestimmt.

Inhalt & Besonderheiten

In dieser feministischen Dystopie erleben wir eine Welt, in der Männer als unnötig gelten. Die Gesellschaft floriert unter weiblicher Herrschaft: Keine Gewalt, kein Hunger, keine Armut – doch zu welchem Preis? Männer werden in Zuchthäusern gehalten, nur um ihr Sperma zu spenden. Doch die Forschung macht Fortschritte, und bald könnte das letzte biologische Argument für ihr Überleben entfallen.

Als Isabella erfährt, dass ein globaler Androzid (Massenmord an Männern) bevorsteht, beginnt sie zu zweifeln. Könnte eine Welt ohne Männer wirklich funktionieren? Gemeinsam mit Gleichgesinnten macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit – und findet im Darknet eine wachsende Bewegung des Widerstands. Doch wer kann ihr wirklich trauen? Wer unterstützt die Rebellion, und wer arbeitet insgeheim für die Regierung?

Was macht „Venus verschlingt Mars“ besonders?

✅ Ein provokantes „What-If“-Szenario: Die Geschichte spielt mit der Idee einer umgekehrten patriarchalen Gesellschaft und hinterfragt die Konsequenzen von radikalen Ideologien.
✅ Cyberpunk trifft Dystopie: Der Widerstand beginnt im Darknet – anonyme Chats, geheime Netzwerke und digitale Rebellion sind zentrale Elemente der Story.
✅ Verbotene Liebe & innere Konflikte: Kann Isabella lieben, ohne alles zu gefährden? Und wenn sie jemandem vertraut – wird es ihr Untergang sein?
✅ Spannung bis zur letzten Seite: Verrat, unerwartete Allianzen und moralische Grauzonen machen die Geschichte zu einem fesselnden Pageturner.

Vergleichbare Geschichten

Wenn du Bücher wie „The Handmaid’s Tale“ (Margaret Atwood) oder „1984“ (George Orwell) liebst, dann wird dich „Venus verschlingt Mars“ in seinen Bann ziehen. Auch Fans von „Children of Men“ (P.D. James) oder „Der Report der Magd“ werden hier eine fesselnde Zukunftsvision entdecken.

Für wen ist dieses Buch?

✔️ Leser:innen von dystopischen Romanen mit feministischer Thematik
✔️ Fans von Gesellschaftskritik & Cyberpunk-Widerstandsbewegungen
✔️ Alle, die sich für politische & ethische Fragen in der Science-Fiction interessieren
✔️ Leser:innen, die spannende Charaktere mit inneren Konflikten & moralischen Dilemmata lieben

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Bist du bereit, in eine Welt einzutauchen, in der Freiheit nicht für alle gilt? „Venus verschlingt Mars“ ist mehr als nur eine Dystopie – es ist eine Geschichte über Macht, Kontrolle und die Frage, wie weit eine Utopie gehen darf, bevor sie zur Dystopie wird.

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